ARDEX X 32 flexibler Verlegemörtel 25 kg

ARDEX X 32 flexibler Verlegemörtel

ist ein flexibler Verlegemörtel zur verfärbungs- und ausblühungsfreie VerIegung von Naturwerksteinplatten, Natursteinfliesen, Betonwerksteinplatten und Cottoplatten. Ausgestattet mit mit ARDURAPID PLUS Effekt kann X 32 im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden. Die Verlegung kann im Dünn-, Mittel- und Dickbettverfahren erfolgen. ARDEX X 32 erfüllt die Anforderungen C2 FTE S1 nach EN 12004 / 12002.

Produkteigenschaften:

• mit ARDURAPID-Effekt
• Für den Außen- und Innenbereich
• Verfärbungs- und ausblühungsfreie VerIegung von Naturwerksteinplatten, Natursteinfliesen, Betonwerksteinplatten und Cottoplatten
• Verlegen von Fliesen aus Steinzeug und Feinsteinzeug
• Zur VerIegung im Dünn-, Mittel- und Dickbettverfahren
• Ausgleichen von Wand- und Bodenflächen
• Nach 3 Stunden begehbar/verfugbar
• Mörtelbettdicken von 3-30 mm
• Wasserabweisend und witterungsstabil
• SchneIl trocknend durch kristalline Wasserbindung
• Leichte Verarbeitung
• Hohe Ergiebigkeit

Art:
Pulver mit Spezialzementen, Füllstoffen, speziellen Additiven und flexibel wirkenden Kunststoffen.
Mit Wasser angerührt entsteht ein geschmeidiger, plastischer Mörtel, der durch Hydratation mit kristalliner Wasserbindung erhärtet.

Verarbeitung:
ARDEX X32 kann eingesetzt werden

• als Dünnbettmörtel, mind. 8 mm-Zahnung,
• als Mittelbettmörtel, ab ca. 5 mm Schichtdicke
• als Dickbettmörtel, von 10 bis 30 mm Schichtdicke.

In ein sauberes Anrührgefäß gibt man klares Wasser und mischt ARDEX X32-Pulver unter kräftigem Umrühren ein, bis ein geschmeidiger, klumpenfreier Mörtel entsteht. Für Verlegungen und Ausgleichsarbeiten auf Bodenflächen werden zum Anmischen von 25 kg ARDEX X32-Pulver ca. 8 – 8,5 l Wasser, auf Wandflächen ca. 7,5 I Wasser, verwendet.
Die Mörtelkonsistenz ist je nach vorgesehener Anwendung, Schichtdicke, Art des Untergrundes und Format der Fliesen und Platten einzustellen.
Die Verarbeitungszeit beträgt bei +20 °C ca. 60 Minuten. Danach beginnt die Erstarrung. In Erstarrung befindlicher Mörtel darf nicht mit Wasser verdünnt und aufgerührt oder mit frischem Mörtel aufbereitet werden.
Höhere Temperaturen verkürzen, niedrigere Temperaturen verlängern die Verarbeitungszeit und die Zeit bis zur möglichen Belastung.